Kategorie: REPORT

VCA Bundesliga auf Rang acht ab

Nach dem 1-3 im Hinspiel um den siebten Platz in der Powerfusion Volley League Men endet auch das Rückspiel gegen TJ Sokol V/Post SV Wien mit einer 1-3 Niederlage. In vier eng umkämpften Sätzen hatten die Wiener das bessere Ende für sich.

„Wir haben so aufgehört, wie die Saison begonnen hat“, meinte VCA-Sportdirektor Michael Henschke, der aufgrund einiger Verletzungen wieder nach der Trainingswoche für das Match umstellen musste. „So hat unser Libero dann als Außenangreifer fungiert, was er gut gemacht hat, aber natürlich auf dem Level alles andere als optimal ist“, erklärte Henschke weiter.

„Am Ende war es eine gute und kämpferische Leistung, eigentlich genau das, was ich mir zum Saisonende noch mal gewünscht habe. Nach dieser verkorksten Saison müssen wir jetzt nach vorne blicken, eine neue Mannschaft formieren und wir werden nächstes Jahr sicher wieder ganz einen anderen VCA sehen“, resümierte Henschke abschließend.

VCA muss Niederlage im Hinspiel um Platz 7 einstecken

Keinen Versöhnlichen Abschluss vor heimischer Kulisse gab es am Samstagabend für den VCA Amstetten NÖ im Hinspiel um den 7. Platz in der Powerfusion Volley League Men. Die Mostviertler unterlagen TJ Sokol V aus Wien mit 25-27, 25-23, 15-25 und 18-25.

„Wir waren zwei Sätze ihnen ebenbürtig, sogar etwas besser. Aber wir konnten den ersten Durchgang nicht für uns entscheiden, konnten zwar ausgleichen, sind dann aber etwas eingebrochen“, schilderte VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach der Partie, welche seine Mannschaft mit 1-3 verlor.

„Noch ist aber alles offen, das haben die ersten beiden Sätze bewiesen. Es wird aber nicht leicht, den Sokol hat wirklich sehr gut gespielt und wird hart zu knacken zu sein beim Rückspiel“, fügte Henschke an.

Am kommenden Samstag findet dann das Retourmatch in Wien statt. Dieses müssen die Amstettner mit 3-1 oder 3-0 gewinnen, um noch einen entscheidenden Golden-Set zu erzwingen. „Darauf sind wir aus und dafür werden wir uns vorbereiten. Es ist das letzte Match der Saison und wir wollen noch eine letzte gute Show in dieser Saison abliefern“, gab sich Henschke abschließend kämpferisch.

Powerfusion Volley League Men:
VCA Amstetten NÖ – TJ Sokol V/SV Post Wien   1 – 3
25-27, 25-23, 15-25, 18-25

VCA chancenlos gegen Graz im Kampf um Rang fünf

Nach zwei Sätzen im Raiffeisen Sportpark in Graz stand fest, dass der VCA Amstetten NÖ nicht mehr in den Kampf um den fünften Endrang in der Powerfusion Volley League Men eingreifen kann. Nach der Niederlage im Hinspiel mit 1-3, verloren die Mostviertler auch in Graz klar und spielen nun nur mehr um den siebten Platz in der Liga.

„Das ist enttäuschend. Die Saison ist alles andere als nach unserem Wunsch verlaufen und die Einstellung der Mannschaft entspricht nicht dem, was wir wollen. Es fehlte an Kampf, es fehlte an Emotion und das bekommst du so ein Resultat präsentiert“, erklärte VCA-Sportdirektor Michael Henschke enttäuscht nach dem 0-3 seines Teams, welches mit 18-25, 18-25 und 9-25 eine herbe Niederlage einstrecken musste.

„Jetzt heißt es die Saison abhaken. Die obere Tabellenhälfte ist unser Ziel, das haben wir klar verfehlt. Jetzt müssen wir einen groben Schnitt in der Mannschaft durchführen, denn so kann es nicht weitergehen“, sagte Henschke abschließend.

Powerfusion Volley League Men:
UVC Holding Graz – VCA Amstetten NÖ 3 – 0
25-18, 25-18, 25-9

Nach zwei guten Sätzen ging dem VCA die Luft aus

Aufgrund mehrerer Erkrankungen im Kader musste der VCA Amstetten NÖ sein Heimspiel in der Platzierungsrunde gegen UVC Holding Graz auf den Mittwochabend verschieben. Ab Montag war dann die Mannschaft der Mostviertler wieder komplett und konnte das erste Mal gemeinsam trainieren, aber die Zeit bis zum Match gegen die Steirer war dann doch zu kurz.

Nach zwei guten Sätzen unterlag man den Gästen aus der Steiermark mit 21-25, 25-22, 19-25 und 14-25. „Hinten raus ist uns die Luft ausgegangen“, schilderte VCA-Sportdirektor Michael Henschke, der verletzungsbedingt dann doch noch auf einen Spieler verzichten musste. Kurzfristig musste Grundsechsspieler Maximilian Schober sich von der Partie abmelden.

„Ich habe dann unseren Aufspieler Adam Provaznik als Außenangreifer gebracht, er war eigentlich unser überragender Spieler am Feld“, erzählte Henschke. Dennoch waren die Grazer den Niederösterreichern in fast jedem Element überlegen und gewannen verdient. „Wir geben uns jetzt aber nicht auf. Es waren zwei gute Sätze, auf denen wir mit ihnen auf Augenhöhe waren. Die Ausgangslage ist schwer, aber unser Ziel muss es sein, den Golden Set zu erzwingen“, so Henschke.

Denn die Platzierungsrunde wird im Europacupformat ausgespielt. Die Niederösterreicher müssen nach der Heimniederlage nun 3-0 oder 3-1 in Graz gewinnen, um einen entscheidenen Golden Set, der bis 15 mit zwei Punkten Unterschied gespielt wird, sich zu erarbeiten. Gewinnen die Grazer mehr als zwei Sätze, dann spielt der VCA nur mehr um den siebten Rang in der Meisterschaft.

Powerfusion Volley League Men:
VCA Amstetten NÖ – UVC Holding Graz   1 – 3
21-25, 25-22, 19-25, 14-25

VCA scheitert im Viertelfinale an Meister Tirol

Endstation Viertelfinale bedeutet das 0-3 in Innsbruck gegen das Hypo Tirol Volleyballteam für den VCA Amstetten NÖ. Die Mostviertler unterliegen dem aktuellen Meister mit 14-25, 15-25 und 15-25 deutlich und kämpfen nun in den Platzierungsspielen um die Plätze fünf bis acht in der Powerfusion Volley League.

„Tirol war in jedem Element klar besser als wir und hat uns unsere Grenzen klar aufgezeigt. Es sieht so aus, als wären sie am besten Weg wieder den Titel einzufahren in dieser Saison“, erklärte Sportdirektor Michael Henschke, der in Innsbruck aufgrund von Erkrankungen gleich vier Spieler vorgeben musste.

„Das zieht sich durch die ganze Saison. Ich musste heute einen meiner Mittelblocker auf Außen stellen und ohne richtigen Libero in das Match gehen“, fügte Henschke an und erzählte weiter: „Irgendwann im Spiel habe ich mich zur Bank umgedreht und überlegt, was ich noch verändern kann, aber da fehlen dir dann die Alternativen.“

Im ersten Duell in der Platzierungsrunde geht es für die Mostviertler nun nach Graz zum UVC. Die Steirer unterlagen Cupsieger SK Zadruga Aich/Dob im Viertelfinale.

2. Spiel – Viertelfinale Powerfusion Volley League Men
Hypo Tirol Volleyballteam – VCA Amstetten NÖ   3 – 0
25-14, 25-15, 25-15
Topscorer: Weber (15), Nath (10) bzw. Cielavs (8), Skorokhod (7)

VCA schließt MEVZA auf Rang acht ab

Der VCA Amstetten NÖ beendet die Saison in der Mitteleuropäischen Volleyballliga (MEVZA) auf dem achten Platz ab. Das letzte Spiel beim abschließenden Turnier bringt für die Mostviertler noch einen Satzgewinn gegen Ligakontrahenten SK Zadruga Aich/Dob, die auch im dritten Match in der Slowakei ungeschlagen bleiben.

„Mit drei Siegen gegen starke Teams, die allesamt im Europacup spielen, können wir in dieser Meisterschaft echt eine gute Bilanz ziehen. Und wir haben gesehen, dass wir an vielen Teams knapp dran waren und vielleicht wäre in dem einen oder anderen Match sogar noch mehr möglich gewesen“, resümierte VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach dem Abschlussspieltag seiner Mannschaft.

„Trotzdem gilt unser Augenmerk am Playoff in der heimischen Liga. Mit Tirol haben wir das schwerste Los im Viertelfinale, welches es in Österreich gibt. Dennoch wollen wir den Meister ärgern. Dafür braucht es einen disziplinierten Auftritt und alle meine Spieler müssen sich demselben Ziel unterordnen“, blickte er schon auf das Viertelfinalduell gegen Hypo Tirol Volleyballteam voraus, welches am 25. Februar in der Johann-Pölz-Halle beginnt.

„Die Saison verlief bislang nicht nach unserem Geschmack, aber ich hoffe, dass uns die drei Tage in der Slowakei jetzt als Einheit zusammengeschweißt haben. Dann sollte noch etwas möglich sein für uns und nach dem vielen Ärger wäre ein fünfter Platz für mich ein versöhnlicher Saisonabschluss“, legte Henschke die Ziele für die finale Saisonphase fest.

VCA Amstetten NÖ – SK Zadruga Aich/Dob 1 – 3
17-25, 17-25, 25-16, 18-25
Topscorer: Skorokhod (12), Schober (11) bzw. Krassnig (21), Grzegorczyk (13)

VCA ringt in MEVZA Komarno einen Satz ab

Der VCA Amstetten NÖ unterliegt am zweiten Spieltag des vierten MEVZA-Turnieres in der Slowakei den Hausherren von Rieker UJS Komarno mit 1 – 3. Die Mostviertler sind über weite Strecken auf Augenhöhe mit dem früheren Slowakischen Meister und können diesen sogar einen Satz abringen.

„Im Vergleich zum ersten Spiel gegen Myjava war viel mehr Bereitschaft von der Mannschaft da. Wir lagen zwei Sätze voran, haben leider im zweiten Satz den Sack nicht zugemacht, dafür die Nerven in Satz drei behalten, als Komarno eine tolle Aufholjagd hingelegt hat“, schilderte Co-Trainer Amer Zecevic aus der Slowakei.

Die von ihm gecoachte Mannschaft hatte vor allem mit dem druckvollen Service der Slowaken schwer zu kämpfen. „Es ist ihre Heimhalle und da sind sie natürlich gut eingestellt. Wir waren gut in der Annahme, aber am Ende fehlte halt wieder ein kleines bisschen um mehr rauszuholen“, fügte er an.

Am Donnerstag treffen die Niederösterreicher dann noch am letzten Spieltag auf den zweiten heimischen Verein in der Mitteleuropäischen Volleyballliga (MEVZA), SK Zadruga Aich/Dob aus Kärntnen. Diese konnten beide Partien gegen die slowakischen Teams gewinnen und schafften damit den Einzug in das Final Four der MEZVA.

VCA Amstetten NÖ – Rieker UJS Komarno   1 – 3
21-25, 25-27, 26-24, 20-25
Topscorer: Skorokhod (20), Krasnevski (11) bzw. Szavai (26), Santa (14)

VCA unterliegt in MEVZA Spartak Myjava

Der VCA Amstetten NÖ beginnt das letzte Turnier in der Mitteleuropäischen Volleyballliga (MEVZA) mit einer Niederlage. Die Mostviertler verlieren gegen den slowakischen Ligadritten des vergangenen Jahres, TJ Spartak Myjava, mit 0-3. Mit 19-25, 23-25, 23-25 unterliegen sie dem Topclub aus dem Nachbarland nur hauchdünn.

„Am Anfang brauchten wir etwas, um uns ranzutasten an Myjava. Je länger das Match dauerte, desto mehr waren wir auf Augenhöhe mit den Slowaken. Im Angriff waren sie eine Stufe besser als wir, da hatten sie mehr Durchschlagskraft“, berichtete Amer Zecevic, Co-Trainer des VCA, der die Mannschaft in der Slowakei betreut.

Im Hinblick auf die anstehenden Playoffs in der heimischen Liga probierten die Niederösterreicher einige neue Formationen. „Wir haben am Ende viel rotiert“, so Zecevic, der mit der Leistung seines Teams nicht unzufrieden war: „In der Annahme waren wir sehr gut und blickt man auf die Sätze zwei und drei, dann waren es Kleinigkeiten, die gegen uns entschieden haben.“

Am Mittwoch wartet mit Turnierveranstalter Rieker UJS Komarno der nächste slowakische Topclub auf den VCA als Gegner. Gespielt wird um 19:00 Uhr.

4. MEVZA-Turnier in Komarno
1. Spiel
VCA Amstetten NÖ – TJ Spartak Myjava   0 – 3
19-25, 23-25, 23-25
Topscorer: Schober (11), Skorokhod (10) bzw. Viskup (21), Konc (12)

VCA erreicht Playoff mit Bauchweh

Als Tabellenachter krallt sich der VCA Amstetten NÖ noch den letzten Playoff-Spot in der Powerfusion Volley League Men. Die Mostviertler verlieren das finale Match im Grunddurchgang gegen UVC McDonalds Ried/Innkreis mit 1-3, bekommen aber Schützenhilfe aus dem Waldviertel, dass mit einem 2-3 Auswärtserfolg in Klagenfurt den achten Rang für den VCA absichert.

„Nach einem schlechten Grunddurchgang haben wir jetzt die Playoffs erreicht. Ich bin aber sehr enttäuscht, vor allem darüber, wie wir heute vor heimischer Kulisse aufgetreten sind. Das war einfach ohne Charakter“, schnaubte VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach der Partie. Seine Mannschaft führte im ersten Durchgang schon mit 23-20, allerdings führten drei Servicefehler dazu, dass die Rieder wieder in den Satz zurückfanden und diesen mit 27-29 noch gewinnen konnten.

Im zweiten Satz waren die Hausherren dann völlig von der Rolle, verloren diesen mit 11-25 sehr deutlich. „So können und dürfen wir nicht auftreten. Das wird Konsequenzen haben“, erklärte Henschke. Die Durchgänge drei und vier waren wieder sehr ausgeglichen, die Amstettner verkürzten zuerst mit 25-23 auf 1-2, aber die Gäste aus Ried fixierten den Auswärtssieg dann in Satz vier, den sie 23-25 gewinnen konnten.

Vor dem Playoffauftakt wartet auf den VCA in der kommenden Woche noch das letzte MEVZA-Turnier in Komarno, wo gleich drei Matches von Dienstag bis Donnerstag angesetzt sind.

Powerfusion Volley League Men, 18. Spieltag:
VCA Amstetten NÖ – UVC McDonalds Ried/Innkreis   1 – 3
27-29, 11-25, 25-23, 23-25
Topscorer: Skorokhod (15), Krasnevski (13) bzw. Hesselholt (17), Berger (16)

Nach Grippewelle hat VCA in Wien nur Luft für einen Satz

Nach drei Siegen in einer Woche holte den VCA Amstetten NÖ wieder das gesundheitliche Pech ein. Nach einer ersten Saisonhälfte mit vielen verletzungsbedingten Ausfällen legte die Grippe in dieser Woche fast den halben Kader lahm. Leicht angeschlagen gingen die Niederösterreicher somit in das letzte Auswärtsspiel des Grunddurchgangs der Powerfusion Volley League Men und unterlagen schlussendlich TJ Sokol V/SV Post Wien mit 1-3.

„Wir haben alle Kräfte gebündelt, aber am Ende ist uns heute die Luft ausgegangen“, analysierte VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach der Partie. Nachdem sie den zweiten Satz gewinnen konnten und damit die Partie wieder ausglichen, konnten sie die Gegner in der Posthalle nicht mehr halten.

„Im dritten Satz wäre sicher noch mehr drinnen gewesen, aber am Ende konnten wir nicht mehr entgegensetzen. Das ist schade, aber jetzt liegt der Fokus voll am letzten Spiel“, meinte Henschke und blickte auf das letzte Match im Grunddurchgang voraus. Um den Playoffeinzug rechnerisch zu fixieren, brauchen die Mostviertler zumindest noch einen Punkt gegen UVC Ried/Innkreis. „Wir sind jetzt wirklich gut aufgetreten in den letzten Wochen. Das mit den vielen Erkrankten ist Pech gewesen. Aber vielleicht sind ja jetzt endlich die gesundheitlichen Probleme abgehakt.Powerfusion Volley League Men, 17. Runde:
TJ Sokol V/SV Post Wien – VCA Amstetten NÖ   3 – 1
25-19, 17-25, 25-20, 25-18
Topscorer: Kocvara (19), Nikolic (13) bzw. Skorokhod (18), Cielavs (11)