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„Dass wir einen großen Schritt in dieser Saison gemacht haben, zeigen uns die letzten Spiele. Natürlich war die Partie in Bleiburg ein großer Dämpfer. Gerade in der Annahme hatten wir Probleme. Wir haben versucht uns immer wieder zurück zu kämpfen, jedoch ist das gegen eine Spitzenmannschaft wie Aich/Dob unmöglich“, berichtet VCA-Kapitän Philip Ichovski.
Gleich zu Beginn zeigen die Favoriten aus Kärnten auf und gehen mit 2-8 in die erste technische Auszeit. Diesen Vorsprung verteidigen sie zum ersten Satzgewinn im dritten Playoffspiel gegen die Amstettner. Im zweiten Satz haben dann lange die Niederösterreicher die Nase vorne und es sieht nach dem ersten Satzgewinn für die Mannschaft von Martin Kop gegen Aich/Dob in dieser Saison aus.
„Wir waren knapp dran, aber letztendlich hat es erneut nicht gereicht“, ergänzt Philip Ichovski. Im dritten Durchgang beginnen die Kärntner erneut schwungvoll und setzen sich mit Servicewinner von den Amstettnern ab.
„Wir haben jetzt viel Zeit bis zum Spiel um den dritten Platz um die Niederlage zu verarbeiten und uns perfekt vorzubereiten auf Waldviertel. Bis dorthin werden wir hart an uns arbeiten. Wichtig ist es, dass wir im kleinen Finale uns richtig reinhängen“, erklärt Trainer Martin Kop.
Und sein Kapitän Philip Ichovski fügt an: „Wir wollen auf jeden Fall die Medaille gewinnen und uns als stärkste Mannschaft Niederösterreichs präsentieren. Das kleine Finale soll noch einmal ein richtiges Highlight für uns und für unsere Fans sein“.
Ergebnis: 3. Halbfinale Austrian Volley League Men 2015/16
SK Posjilnica Aich/Dob gg. VCA Amstetten NÖ
25-16 (23 min), 19-25 (26 min), 18-25 (24 min)
Topscorer VCA: Thomas Tröthann, Maximilian Landfahrer (je 6)
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