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Mit viel Selbstvertrauen reiste der VCA Amstetten NÖ zum Rückspiel nach Zagreb in der zweiten Runde des CEV Challenge Cup. 3:1 gewannen die Niederösterreicher das Heimspiel. Das Rückspiel am 19. November ging mit 2-3 knapp an die Kroaten, jedoch holten die Amstettner durch zwei Satzgewinne den so wichtigen Auswärtspunkt.
"Wir sind froh, dass wir den Einzug in die nächste Runde geschafft haben. Ab dem zweiten Satz haben wir ein wenig auf den Aussenpositionen experimentiert. Das hat recht gut funktioniert. Nun wartet für uns ein Gegner aus dem Land des Europameisters. Die Favoritenrolle geht klar an die Franzosen. Unsere Konzentration gilt jetzt wieder der Austrian Volley League, wo am Samstag eine wichtige Partie in Weiz für uns auf dem Programm steht“, erklärt Sportdirektor Michael Henschke.
Geburtstagskind Landfahrer wird Topscorer der Amstettner
„Nach dem ersten Satz haben wir uns super zurückgekämpft in die Partie. Wir konnten mit Zagreb mithalten und dadurch sind uns die zwei wichtigen Satzgewinne gelungen. Nach dem dritten Satz war die Spannung draußen. Im fünften Satz haben wir zwar nochmal alles probiert, die Partie aber leider verloren“, berichtet Topscorer Maximilian Landfahrer, der nun zusätzlich zu seinem Geburtstag den Aufstieg in die nächste Runde feiern kann.
Zuletzt erreichte Amstetten die Runde der letzten 32 Mannschaften im CEV Challenge Cup in der Saison 2013/14. Dort beendete die slowenische Mannschaft Calcit Kamnik das Europapokalabenteuer der Niederösterreicher. Das Hinspiel der dritten Runde wird Anfang Dezember in Amstetten stattfinden. Der Gegner kommt aus Frankreich. Arago de Sete wurde in der letzten Saison Fünfter in der französischen Liga. Sete ist eine Hafenstadt an der Mittelmeerküste Südfrankreichs nahe Montpellier.
Rückspiel 2. Runde CEV-Challenge Cup
Mladost Zagreb gg. VCA Amstetten NÖ
25-20 (24 min), 25-22 (29 min), 25-21 (28 min), 25-20 (26 min), 15-11 (14 min)
Topscorer VCA: Maximilian LANDFAHRER (18 Pkt)
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