Trotz Personalsorgen hofft der VCA auf Punkte in Klagenfurt

Drei Siege in Folge, vier Punkte Vorsprung in der Zwischenrunde und noch ungeschlagen im Jahr 2020: Die Ausgangslage für den VCA Amstetten NÖ könnte eigentlich nicht besser sein vor dem vorentscheidenden Auswärtsmatch gegen die Wörther-See-Löwen aus Klagenfurt am kommenden Samstag in der DenizBank AG Volley League Men. Doch die Mostviertler plagen Verletzungssorgen. So sind gleich vier Spieler für die Partie fraglich.

„Das ist alles andere als eine gute Ausgangssituation für uns. Aber es liegt an der Mannschaft, das bestmögliche Ergebnis am Samstag rauszuholen. Können wir Punkte aus Klagenfurt entführen, dann haben wir es am kommenden Mittwoch vor heimischer Kulisse selbst in der Hand“, blickte VCA-Sportdirektor Michael Henschke voraus. Mit Liam Matheson, Michael Pfeiffer, Philipp Ichovski und Niklas Etlinger laborieren gleich vier VCA-Spieler an Erkrankungen oder Verletzungen. Damit rücken die Niederösterreicher für das letzte Auswärtsspiel vor den Playoffs erneut in die Aussenseiterrolle.

„Wir haben in Klagenfurt nichts zu verlieren, können aber trotz der Personalsorgen frei aufspielen“, erklärte Henschke, der den erst 17-jährigen Alexander Spring in den Spielkader einberief: „Er ist ein Toptalent, hat schon im letzten Jahr in der Liga für uns debütiert und auch damals die Sache gut gemacht.“ Um 16:30 Uhr beginnt am Samstag die vierte Partie in der Unteren Zwischenrunde für die beiden Teams. Gespielt wird im Sportpark Klagenfurt.

DenizBank AG Volley League Men:
4. Spieltag Zwischenrunde:
VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt – VCA Amstetten NÖ
01/02/2020   16:00 Uhr
Sportpark Klagenfurt